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Schwerverkehrskontrollzentrum

Giornico, Schweiz

Die Bauunternehmung Specogna AG beauftragte Mapei, eine Betonrezeptur für das neue Schwerverkehrskontrollzentrum in Giornico (TI) zu erstellen. Um den Beton auf die variierenden Witterungsbedingungen abzustimmen, hat Mapei einen dauerhaften und ressourcenschonenden Beton im Labor in Sorens entwickelt. Auf der Baustelle wurde eine Betonplatte mit diesem Spezialbeton auf einer Fläche von ca. 70 000 m² erstellt. Zur Erreichung der an den Beton gestellten Anforderungen wurde das Fliessmittel Dynamon Easy 428 und der Luftporenbildner Mapeair AE 205 eingesetzt. Die Betonarbeiten dauerten circa sechs Monate. Das neue Schwerverkehrskontrollzentrum wurde Ende 2022 eröffnet. Sowohl der Verkehrsfluss und die -sicherheit werden verbessert als auch die lokale Bevölkerung und die Industrie profitieren davon, denn sie werden besser ans Strassenverkehrsnetz angeschlossen.

Ref.-Nr.: 4618

Kategorie: Verkehr

Bauwesen


Bereich	Entwicklung eines speziellen Betons mit Mapei-Zusatzmitteln
Standort	Giornico, Schweiz
Projektart	STRASSE
Durchgeführte Arbeiten	Mapei entwickelte eine Rezeptur für einen dauerhaften und widerstandsfähigen Beton und lieferte Zusatzmittel für eine Fläche von 70 000 m².
Baubeginn und -ende	2022
Art der Anwendung	Betonzusatzmittel
Auftragnehmer/Generalunternehmen	Bundesamt für Strassen ASTRA, Bellinzona
Ausführer/Verarbeiter	Specogna AG, Kloten
Projektverantwortliche(r)	Ralf & Marc Specogna
Technischer Verkaufsberater MAPEI	Roger Wyrsch